Hallo Gemeinde,
ich möchte nochmal meine Frage aus dem Thread mit der Ölablassschraube an der Telegabel aufgreifen:
Kann man eine komplette Gabel von der Monolever R65 an eine Typ 248 dranbauen, oder ist der Lenkerkopf im Rahmen (Lager, Maße,...) anders?
Hintergrund: die Monolever hat dickere Rohre, und man findet deutlich mehr davon in der Bay als Gabeln von der 248er.
Im Winter muss ich an die Sache mal ran, weil im rechten Gabelholm knarzt es ziemlich merkwürdig beim Einfedern. Ferner bin ich mit den Wilbers-Federn und den 2,5 bar im BT45F noch nicht so richtig Freund.
Da ich zu mehr als 50% auf geflickten Straßen mit Patchwork-Design und leichten Löchern unterwegs bin, ist mir die Federung - Dämpfung irgendwie zu hart. Die Fuhre ist zwar noch nicht bockig und hüpft, aber komfortabel isses nix.
Da nächstes Jahr die 50 bei mir am Tacho stehen (die Q hat da noch lange hin) und meine Bandscheiben gelegentlich auch knarzen, wäre ich eher auf der soften Seite, denn sportlich hart.
Wenn also einer was weiß, dann mal her damit.
Greetz (auf die Burch wo ich leider diesmal nix hinkann)
Dirk
Gabel von Monolever an Typ 248?
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Re: Gabel von Monolever an Typ 248?
Also ob die Monolevergabel passt kann ich nicht sicher sagen aber: der Steuerkopf einer R100R und der von meiner 65er sind identisch. Da die Monolever auch keinen Vorlauf oder so in erkennbarem Maße hat wüsste ich nicht was dagegen spricht.
Gruß
Carsten
Gruß
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Re: Gabel von Monolever an Typ 248?
1 zu 1 Wechsel ist möglich, Höhenunterschiede durch z.B. durchschieben ausgleichen, dann sollte es passen...
...Wer rechtsreibfeler findet, darf se behalten....
mfg tom_24_80
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Re: Gabel von Monolever an Typ 248?
Hallo Dirk,
am Lenkkopf sollte eine andere Gabel passen, aber da gibt es noch mehr zu bedenken:
- die Aufnahmen für die Bremssättel - es gibt unterschiedliche Abstände für die Befestigungsschrauben
- der Durchmesser der Steckachse - dann brauchst du noch ein anderes Vorderrad
- der Nachlauf - kann unterschiedlich sein, je nachdem wo die Vorderradachse durchgesteckt wird. Daran kann man sich aber gewöhnen.
Ich kenne nicht alle Varianten, vielleich weiss es Rehder?
Meist macht es Sinn, nach dem Fehler in der alten Gabel zu suchen. Ist sie verklemmt oder ist die Gabelbrücke verzogen?
Wenn du die Gabel nur als zu hart empfindest, kannst du mit (beidseitig gleich!) weniger Gabelöl schon eine Menge erreichen. Oder Du wechselst auf /5 Gabelfedern wenn du auch noch 32er Standrohre hast - die sind sehr weich, daher unter anderem der Name Gummikuh! Ich habe auch noch welche rumliegen.
Viel Erfolg wünscht Rainer
am Lenkkopf sollte eine andere Gabel passen, aber da gibt es noch mehr zu bedenken:
- die Aufnahmen für die Bremssättel - es gibt unterschiedliche Abstände für die Befestigungsschrauben
- der Durchmesser der Steckachse - dann brauchst du noch ein anderes Vorderrad
- der Nachlauf - kann unterschiedlich sein, je nachdem wo die Vorderradachse durchgesteckt wird. Daran kann man sich aber gewöhnen.
Ich kenne nicht alle Varianten, vielleich weiss es Rehder?
Meist macht es Sinn, nach dem Fehler in der alten Gabel zu suchen. Ist sie verklemmt oder ist die Gabelbrücke verzogen?
Wenn du die Gabel nur als zu hart empfindest, kannst du mit (beidseitig gleich!) weniger Gabelöl schon eine Menge erreichen. Oder Du wechselst auf /5 Gabelfedern wenn du auch noch 32er Standrohre hast - die sind sehr weich, daher unter anderem der Name Gummikuh! Ich habe auch noch welche rumliegen.
Viel Erfolg wünscht Rainer
Jede Fahrt ist eine Probefahrt