R65 Köpfe überholen

Alles rund um die Technik an den Modellen R45 und R65
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Edgar Re
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R65 Köpfe überholen

Beitrag von Edgar Re »

Hallo zusammen,
Ich lasse jetzt die Köpfe an der Maschine überholen. Frage zu den Dichtungen: Soll ich alle Dichtungen, also auch O Ringe erneuern? Dazu muss ich auch die Zylinder runternehmen. Was sagen die Profis dazu?
Viele Grüße
Edgar
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Redskin
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von Redskin »

Hallo Edgar,

was dicht ist, sollte auch dicht bleiben. Kann man also so lassen.
Was saut, solltest Du natürlich machen.
Der Aufwand, die Köppe nochmal runterzuschrauben, hält sich in Grenzen.

Greetz
Dirk
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FrankR80GS
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von FrankR80GS »

Hallo Edgar, Zylinder ziehen könnte sich lohnen, um die Gummis der Stößelstangenrohre zu erneuern. Die lecken früher oder später an jedem 2V Boxer. Obacht: Viel schlechte Ware im Umlauf, bei BMW kaufen. Kleine Boxer haben andere als die großen.

/Frank
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rei97
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von rei97 »

Also:
Buchsen-Zylinder zupfe ich eigentlich nur, wenn das Honbild poliert ist.
Sollte noch Textur da sein, vermeidet man das Herausziehen des Kolbens, indem man vorher den Kolbenbolzen ausdrückt.
In dem Zustand können alle Dichtungen getauscht werden und auch Kolben und Zylinder vermessen werden. Je nach Laufspiel und Zylinder ohne Riefen, kann durchhonen und neue Ringe Sinn machen, wenn es sich um einen Buchsenzylinder handelt. Bei Nikasil läuft das dann anders.
Regards
Rei97
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Redskin
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von Redskin »

FrankR80GS hat geschrieben:Gummis der Stößelstangenrohre zu erneuern. Die lecken früher oder später an jedem 2V Boxer. Obacht: Viel schlechte Ware im Umlauf, bei BMW kaufen. Kleine Boxer haben andere als die großen.
/Frank
Bei meiner Q waren die Gummipröpels und der Rest (Motor) nach 40000km dicht, nicht Mal geschwitzt hat was.
Vermutlich wäre das auch noch ne Weile so geblieben.
Ich finde, man soll nix vorbeugend reparieren.
Es sei denn, dass man schon Anzeichen hätte, dass was kommt.

Die Köpfe runtermachen geht imho rel. schnell, wenn dann doch später was inkonent wird, ist das rasch erledigt.

Man kann im ersten Step, wenn die Köpfe runter sind, auch in den Zylinder lunzen, wie er beieinander ist und dann entscheiden, ob man weitermacht.

Zylinder ziehen ist an und für sich kein großes Drama, der Zusammenbau hat mich ein paar Schweißperlen mehr gekostet, vor lauter Schiss, was zu versaubeuteln.

Viele Grüße
Dirk
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von Rote Rita »

Hallo Edgar,

wenn du die Köpfe abnimmst, musst du ja an der Dichtfläche ziehen. Dabei können auch die Zylinder einen Millimeter hochkommen. Und dann kann man nicht mehr sicher sein, dass der Zylinderfuß wieder dicht wird! Ich würde sicherheitshalber die Zylinder abziehen und die Dichtungen erneuern. - Mit Dichtmasse! Hochtemperatur-Silikon oder was entsprechendes - obwohl es nicht in der Original-Anleitung drin steht.

Gruß Rainer
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von Brummbär »

Die Zylinder kann man später auch mit Köpfen drauf (zwei Schrauben gehen ja nur in den Zylindermantel) abnehmen. Das bleibt dann dicht. Schmatze zusätzlich zu den Rundbunaringen ist hochgradig empfehlenswert, diese darf allerdings den Ölzustrom zu den Nickermännern nicht versperren. Die Wahl des Dichtmittels ist allerdings hochreligiös, da nehme ein jeder sein Lieblingsmittelchen.
Bei meiner alten Dame war bei der letzten Revision das Honbild der 1978er Buchsen optisch noch einwandfrei, ich denke allerdings, daß die Kolben bei 157000 km einen Großteil ihrer Pflicht und Schuldigkeit getan haben, das Laufgeräusch ist äußerst vernehmlich. Steuerkette, Köpfe und alle sonstigen Verdächtigen incl. Lager sind bereits überprüft und getauscht. Die sie aber noch gut läuft (vom Lärm mal abgesehen) fahre ich erst einmal weiter.

Schöne Grüße
Michael
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von Rote Rita »

Hallo Michael,

wenn man die Köpfe überholen will, muss man sie von den Zylindern trennen. Bis zur R69 konnte man die Köpfe getrennt abnehmen; ab 1970 gab es dann die vier Zuganker. Nimmt man einen Kopf ab, entspannt man auch die Fußdichtung - oder löst sie dabei. Deshalb: Fußdichtung und Stösselgummis erneuern. Man kommt nicht umhin, die Kolben mit dem Spannband wieder neu einzufädeln! Leider!
Dabei hat man natürlich die Gelegenheit, die Zylinderlauffläche und die Kolbenringe zu prüfen. Nach 1981 verschleißen die Zylinder nur noch minimal, dafür werden die Kolbenringe abgenutzt. Nach 100.000 km ist ein Wechsel der Kolbenringe empfehlenswert ( wenn das Stoßspiel zu groß geworden ist). Die Kolben selbst können eigentlich gar nicht verschleißen, es sei denn, die Nuten für die Kolbenringe sind ausgeschlagen.

@ Edgar: Wenn dir diese Beiträge unverständlich vorkommen: Einfach nachfragen.

Gruß Rainer
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FrankR80GS
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von FrankR80GS »

Rote Rita hat geschrieben:...Nach 100.000 km ist ein Wechsel der Kolbenringe empfehlenswert ( wenn das Stoßspiel zu groß geworden ist). Die Kolben selbst können eigentlich gar nicht verschleißen, es sei denn, die Nuten für die Kolbenringe sind ausgeschlagen. ...
Beim meiner GS hat das ganze Zeug schon 183 tkm gelaufen. Woran merke ich, dass das Stoßspiel zu groß oder die Nuten ausgeschlagen sind? Motor springt gut an, läuft ruhig, verbraucht nicht viel Öl, ....alles scheint in Ordnung. Vielleicht hält es ja auch 200 tkm. Ist ja bei Autos auch nicht anders ....

/Frank
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Rote Rita
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von Rote Rita »

Hallo Frank,

da hast du auch wieder Recht. Wenn der Motor gut läuft, ist es wurscht ob die Kolbenringe klappern. Hören kann man das wohl nicht.
Aber wenn man die überholten Köpfe mit neuen Kopfdichtungen eingesetzt hat und es suppt am Zylinderfuß. :evil: Dann Ärger!
Gruß Rainer
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von Brummbär »

Franks Hinweis daß vielleicht nur die Ringe im Stoßspiel zu groß geworden sind, gibt mir den Denkanstoß, daß es möglicherweise ausreichen könnte, die Ringe gegen Reserve zu wechseln. Das Laufgeräusch deutet aber darauf hin, daß auch die Ringnuten wohl nicht mehr so sind wie einstens.

Laut Werkstatthandbuch sollen die Ringe in die Buchse eingesetzt werden und das Spiel mit dem Spion ermittelt werden, ebenso das Flankenspiel in den Ringnuten. Da bei meiner Überholung alles war, wie von meinen Großdieseln gewohnt - kein Ringstecken, keine scharfkantige Außenseite an den Ringen, habe ich die "Abdichtstopfen zum kurbelwellenseitigen Verschluß der Zylinderlaufbuchsen" so wieder eingesetzt. Kolbenhemd ohne Verlackungen, der Kolbenboden ohne nennenswerte Krusten (einfach nur betriebsschwarz), allns wedder rin. Ohne Kolbenspannband, meinen Trick mit den Fühlerlehrenblechen habe ich ja schon mehrfach zum besten gegeben.

Daß man beim Abnehmen der Köpfe ggf. am Fuße etwas auslösen kann, ist nachvollziehbar - kann aber muß nicht. Die Laufbuchsen unserer Kreuzkopfdiesel haben wir beim Abnehmen der Köpfe auch nicht neu verpackt, nach 15.000 Stunden wurden meistens die Kolben einer eingehenden Untersuchung unterzogen, hier wurde neu beringt und eine Reihe anderer Arbeiten an den 2,3t Teilen stand an. Kolbenstange riefig? Risse in der oberen Ringnut? Uns ist mal ein Kolbenboden durch den Zylinderkopf gehauen.

Laufbuchse samt Kopf abnehmen habe ich schon mit Erfolg gemacht, die Köpfe waren beim Motoreninstandsetzer meines Vertrauens, und ich wollte die Lager (Pleuel- Grund- und Hauptlager) prüfen. Die waren alle noch hübsch, es kamen trotzdem die neu gekauften rein. Die Ölpumpe sah nicht mehr schön aus, da war Handlungsbedarf, neues Laufzeug und Deckel handgeschabt. Jetzt wird der 40 Jahre alte Eisenhaufen einfach klappernd weitergefahren.

Schöne Grüße
Michael
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von Edgar Re »

Hallo zusammen,
bis auf Brummbärs Beitrag konnte ich gut folgen. Mit so gewichtigen Teilen musste ich nie umgehen. Klingt aber technisch interessant.
Was bedeutet das Spaltmass?
Ich werde die Zylinder auch runternehmen und die Ringe erneuern. Die 100000 km sind bestimmt erreicht. Da ich keine Spannzange habe, werde ich mit der Fühllehre mein Glück versuchen. Daran soll es nicht scheitern. Abdichtung kommt auch neu mit Dichtmasse. Noch tiefer möchte ich nicht in den Motor vordringen, er lief eigentlich zuverlässig und das vertraute Klappern würde fehlen. Getriebe mache ich auf und schaue nach Lagern, Feder und was noch so dort “herumliegt“. Der Winter naht, Ersatzteile besorge ich mir. Der “Freundliche“ wird sich freuen. In der Bucht bietet ein Schrauber komplette Dichtsätze namhafter Firmen im Paket an. Werde ich mal ausprobieren.
Ich berichte, wie der Stand der Dinge ist.
Gruß und Danke
Edgar
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von Rote Rita »

Hallo Edgar,

mach das so. Aber das Getriebe nicht (!) öffnen. Dazu braucht es Erfahrung! Wenn nix heult und kein Gang raus springt: Weiterfahren. Sollte die Laufleistung deutlich über 60.000 km liegen, kommt irgendwann unweigerlich der Lagerwechsel. Aber der kündigt sich durch Geräusche an. Eins nach dem anderen! Irgendwann musst du ja noch fahren. :lol:

Gruß Rainer

@ Michael : bitte verwende doch keine Insider- Ausdrücke! Ist nich jeder Inschinör.
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von rei97 »

Rote Rita hat geschrieben: Man kommt nicht umhin, die Kolben mit dem Spannband wieder neu einzufädeln! Leider!
Dabei hat man natürlich die Gelegenheit, die Zylinderlauffläche und die Kolbenringe zu prüfen. Nach 1981 verschleißen die Zylinder nur noch minimal, dafür werden die Kolbenringe abgenutzt. Nach 100.000 km ist ein Wechsel der Kolbenringe empfehlenswert ( wenn das Stoßspiel zu groß geworden ist). Die Kolben selbst können eigentlich gar nicht verschleißen, es sei denn, die Nuten für die Kolbenringe sind ausgeschlagen.
Gruß Rainer
Also:
Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole:
Man kann sehr wohl die Zylinder wegbauen ohne die Kolben zu zupfen, indem man die Kolbenbolzen ausdrückt.
Das macht Sinn, wenn die Hontextur noch gut aussieht und keine Riefen im Zylinder sind. Man kann Kolben und Zylinder trotzdem vermessen, man muss nur wissen wie und man braucht Messgeräte dazu.
Das gilt für Stahlbuchen nicht für Nikasil, wo die Ringe opfern.
Bei Stahlbuchsen verschleisst der Zylinder tonnig in der Mitte und vorwiegend quer zum Pleuelauge. Das gilt aber auch für den Kolben, weil neben den Ringen auch das Kolbenhemd in der gleichen Richtung wie der Zylinder verschleißt (Kolbenkippen). Nur neue Ringe bei einer Stahlbuchse ist zu kurz gegriffen. Ohne Durchhonen baut der Zylinder mit den Ringen kein vernünftiges Tragbild auf. Wenn Ringstoß und Laufspiel grenzwertig sind, dann bleibt nur der Übermaß-Kolbenkit, weil mit honen bekommt man einen tonnigen Zylinder nicht mehr zylindrisch. Beim Neuverbau eines Kolbens ist es einfacher, den Kolben in den Zylinder einzubauen und dann den Kolbenbolzen wieder rein zu drücken. Bei den Kühen geht das meist nur mit Erwärmen des Kolbens.
Den 2. Clip montieren, indem man die Motorhöhle abdeckt ist eine gute Idee, genauso wie eine aufgeräumte Werkstatt, weil umherspringende Clipse nichts Neues sind. Diese können, wenn unbeschädigt , bedenkenlos wieder verwendet werden. Ich gebe jedem Kolbenkit 2 neue Clipse und einen guten Gebrauchten mit...Ratet warum?
Regards
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Re: R65 Köpfe überholen

Beitrag von Rote Rita »

Hallo Helmut,

jetzt hast du dich meinetwegen wiederholt! Aber ehrlich: wer nimmt denn die Zylinder ab und lässt dann die Kolben darin stecken?
Das ist doch nur für ganz avancierte Schrauber! Die holen sich hier auch keinen Rat, die haben schon alles selbst durchprobiert. Das Problem waren doch die Zylinderfußdichtung und die Stösselgummis! Wenn man den Zylinder löst, muss man die Dichtungen in jedem Fall erneuern. Ob mit oder ohne Kolben ist doch Wurst. Ich würde nie ( !) ohne Not den Kolbenbolzen herausdrücken. Da kann immer was schief gehen.
Mit " Kolben zupfen", Hontextur", "Clipse", "tonnig", "Stoßspiel" und so weiter bedienst du dich einer Sprache, die nur wenige verstehen!

@ Edgar: Lass dich nicht verwirren.

Gruß Rainer
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