Hallo Foristi,
bei meiner Q macht sich bei zügigem Anfahren und Beschleunigen ein in letzter Zeit immer lauter werdendes Klack-Geräusch aus dem Antriebsstrang bemerkbar.
Mein Tipp geht auf eine gebrochene Feder im oder einen sonstwie lädierten Knaggendämpfer.
Meine Fragen:
Reparatur; schwierig / aufwändig / teuer?
Besser gleich eine kplt. Schwinge aus der Bucht mitsamt dem Kardan?
Greetz
Dirk
Knaggendämpfer im Kardan hinieden
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Re: Knaggendämpfer im Kardan hinieden
Willste nicht zuerst klären, was wirklich kaputt ist? Was nützt eine neue Kardanwelle, wenn es der Minehmer im Hinterrad oder ein Getriebelager ist?Redskin hat geschrieben:Hallo Foristi, bei meiner Q macht sich bei zügigem Anfahren und Beschleunigen ein in letzter Zeit immer lauter werdendes Klack-Geräusch aus dem Antriebsstrang bemerkbar. Mein Tipp geht auf eine gebrochene Feder im oder einen sonstwie lädierten Knaggendämpfer.
....
GreetzDirk
/Frank
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Immer dran denken:
Hätten Hummeln Aerodynamik studiert, könnten sie nicht fliegen.
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Knaggendämpfer im Kardan hinieden
Wenn es im Getriebe ist, ist diese Saison vorbei.
Dem Geräusch nach, tippe ich aber auf die Schwinge. Wie rausfinden, was Sache ist, ohne tagelanges Zerlegen?
Edith sagt:
Das Klack-Geräusch hat es meistens nur nach dem Anfahren im ersten Gang. Wenn man beschleunigt, klackt es einmal und gut is. Je nachdem, wie viel Gas man gibt, um so heftiger das Geräusch.
Da ich aber selten ohne Helm unterwegs bin, konnte ich die Herkunft nicht zweifelsfrei orten, tippe aber auf die Knagge hinten. (Hoffnung stirbt zuletzt).
Sollte es was im Getreibsel sein, bin ich eh einstweilen am Ende, da ich mit meinen Mitteln bestimmt kein Getriebe aufmache. Und die Kosten für eine professionelle Überholung, ui ui ui, das muss erst unauffällig finanziert werden.
LG
Dirk
Dem Geräusch nach, tippe ich aber auf die Schwinge. Wie rausfinden, was Sache ist, ohne tagelanges Zerlegen?
Edith sagt:
Das Klack-Geräusch hat es meistens nur nach dem Anfahren im ersten Gang. Wenn man beschleunigt, klackt es einmal und gut is. Je nachdem, wie viel Gas man gibt, um so heftiger das Geräusch.
Da ich aber selten ohne Helm unterwegs bin, konnte ich die Herkunft nicht zweifelsfrei orten, tippe aber auf die Knagge hinten. (Hoffnung stirbt zuletzt).
Sollte es was im Getreibsel sein, bin ich eh einstweilen am Ende, da ich mit meinen Mitteln bestimmt kein Getriebe aufmache. Und die Kosten für eine professionelle Überholung, ui ui ui, das muss erst unauffällig finanziert werden.
LG
Dirk
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Re: Knaggendämpfer im Kardan hinieden
Hallo Dirk,
das kannst du leicht feststellen: Bocke das Motorrad so auf, dass das Hinterrad frei liegt.Lege den ersten Gang ein und fasse mit der rechten Hand dich den Kardangummi ans Kardangelenk. Drehe mit der rechten Hand am Hinterrad. Die Bewegung muss sich unmittelbar auf das Kardangelenk fortsetzen. Der Leerweg ist dann das Spiel im Kardan Plus dem Spiel zwischen Hinterradantrieb und Hinterrad ( Mitnehmerverzahnung ).
Bei mir war nur die Feder vom Knaggendämpfer kürzer. In einer freundlichen Werkstatt die Verschraubung öffnen lassen und eine passende Unterlegscheibe einlegen, die der Feder wieder etwas Vorspannung bringt. Das wars! Nix wechseln.
Gruß Rainer
das kannst du leicht feststellen: Bocke das Motorrad so auf, dass das Hinterrad frei liegt.Lege den ersten Gang ein und fasse mit der rechten Hand dich den Kardangummi ans Kardangelenk. Drehe mit der rechten Hand am Hinterrad. Die Bewegung muss sich unmittelbar auf das Kardangelenk fortsetzen. Der Leerweg ist dann das Spiel im Kardan Plus dem Spiel zwischen Hinterradantrieb und Hinterrad ( Mitnehmerverzahnung ).
Bei mir war nur die Feder vom Knaggendämpfer kürzer. In einer freundlichen Werkstatt die Verschraubung öffnen lassen und eine passende Unterlegscheibe einlegen, die der Feder wieder etwas Vorspannung bringt. Das wars! Nix wechseln.
Gruß Rainer
Jede Fahrt ist eine Probefahrt