Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Alles rund um die Technik an den Modellen R45 und R65
R45wanted
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Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von R45wanted »

Servus,
eine Freundin macht gerade als Spätberufene den Führerschein und hat sich für eine R45 (ggfs. auch R65) entschieden.
Da ich selbst eher mit der italienischen bzw. japanischen Materie vertraut bin, kann ich sie in Sachen Q nicht vollumfänglich beraten. Von daher wende ich mich an euch mit der Bitte um ein paar Tipps.

Auf was muss ich besonders achten?
Baujahre? Zündung? Ventile? Kurbelwelle?

Vielen Dank schon mal.

Falls der Beitrag hier falsch sein sollte, bitte verschieben (sorry und tiefe Verbeugung).
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FrankR80GS
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von FrankR80GS »

R45wanted hat geschrieben:Servus, eine Freundin macht gerade als Spätberufene den Führerschein und hat sich für eine R45 (ggfs. auch R65) entschieden.....

Auf was muss ich besonders achten?
Baujahre? Zündung? Ventile? Kurbelwelle?

Vielen Dank schon mal.

Falls der Beitrag hier falsch sein sollte, bitte verschieben (sorry und tiefe Verbeugung).
Hallo, für Anfänger, die von einem "modernen" Motorrad mit Kettenantrieb, Einspritzung und vielleicht sogar ABS kommen, wird wahrscheinlich jede alte BMW ein Schock bedeuten. Eine R45 empfehlen wir nur Kennern, die wissen worauf sie sich einlassen. Die Dinger sind nach heutigem Verständnis untermotorisiert oder übergewichtig oder beides. Also eher R65 ab Baujahr 9/1980. Wenige Vorbesitzer, regelmäßig, aber wenig gefahren. Regelmäßige, nachgewiesene, fachgerechte Wartung. Unverbastelt und nicht teurer als 2500€. Das wären Idealbedingungen. Keinesfalls Scrambler, Caferacer, Bobber oder sonstige nicht originale Schwachsinnsumbauten kaufen.

Für den Rest Suchfunktion benutzen.

/Frank
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von ssuchi »

Etwas moderner und Anfänger-tauglich (war damals typische Fahrschulmaschine) ist eine R65 Monolever ab Baujahr 1985. In der Standard-Ausführung zwar nur 27PS aber gut Drehmoment von unten und relativ leicht und handlich.
Gruß, Stefan
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Aviaterix
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von Aviaterix »

Naja, leicht und handlich??? Auch die R45 wiegt leer knapp über 200kg. Ob damit ein(e) Anfänger(in) glücklich wird, geht schon beim Aufbocken los und sie haben halt ihr Alter, mache auch gerade diese Situation durch. Es ist schwer eine unverbastelte zu finden und auch zu erkennen. Einfach mal Probefaheren und man (sie) wird sehen....

holger
Mit dem Wissen von heute, hätte ich gestern ganz andere Fehler gemacht.
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ssuchi
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von ssuchi »

Aviaterix hat geschrieben:Naja, leicht und handlich??? Auch die R45 wiegt leer knapp über 200kg.
Im Vergleich zu allen Motorräder, die ich danach gefahren bin fühlt sich meine R65 an wie ein Fahrrad. :-D
Auch eine Kawasaki ER-6n, die in den letzten Jahren als typisches Anfänger-Mopped gehandelt wurde, wiegt 206kg...
Gruß, Stefan
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vaca
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von vaca »

Mit den richtigen Reifen ist sie ein gutmütiges und williges Moped, fast so wendig, wie ein 125er Scooter.
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rei97
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von rei97 »

Also:
Man sitzt relativ hoch auf den Kühen. Gut für hochgewachsene Langbeine.
Ab <165cm wird das grenzwertig.
Dann muss man über Abpolstern der Sitzbank nachdenken, denn ansonsten wird das ein Tiptoetanz an der Ampel, besonders an Steigungen.
Gemessen an der R45 sind moderne 125er wie ein Fahrrad.
Der Eisenhaufen ist selbst auf der BAB nicht in seinem Metier weil man sie sonst dreschen müsste.
Deshalb hab ich die R45s verkauft und es lief mir eine R65 zu.
Eine guterhaltene R65 wird nur noch in seltenen Fällen unter 2500 zu haben sein,
Regards
Rei97
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vaca
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von vaca »

.. bin meine r45s jetzt 2 Jahre und 29.000km gefahren. Ich fühle mich wohl darauf. Allerdings bin ich 186cm groß und denke darüber nach sie, falls mal Polstern nötig wird, sie um 2-3cm aufzupolstern.
MMö
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von MMö »

Ahoi!
R45wanted hat geschrieben: Auf was muss ich besonders achten?
Baujahre? Zündung? Ventile? Kurbelwelle?
Auf alles, was bei einem anderen Motorrad auch wichtig ist :) :

Sohlen, Antrieb, Ankern:

- Bereifung, Alter und Abnutzung
- Motor "klingt" einwandfrei? Kardan macht keine Geräusche? Ventile klimpern?
- Bremsen okay? Scheiben, Beläge, Leitung? Lackabplatzer am Bremszylinder?

Ins Detail gehen:

- Dämpfer/Gabel/ Simmeringe okay?
- Lenkkopflager ohne Spiel/Rastung
- Zylinder/Neutralschalter/Stößel ohne Öl-Leckagen?

Tipp: Am Rahmen kannst du an der vorderen unteren Strebe sehen, ob der Rahmen einen Knacks hat: Lack ab. Motorhaltebolzen vorne geht dann meistens auch nur schwer oder gar nicht raus.

Bei den kleinen Boxern würde ich dann vor allem Kupplung, Kuplungsspiel, Steuerkette und Getriebeschaltbarkeit und auf Geräusche aus dem Getriebe achten. Gerne auch mal Zylinderdeckel ab und die Motorzugschrauben testen. Die sind oft mit viel Kraft, aber wenig Drehmoment eingedengelt und Grund für feuchte Zylinderfüße. Kostet alles Zeit, Nerven und Geld - wenn schrott oder defekt.





-> Zündung - Was willst du da gucken? Entweder richtig eingestellt, dann läuft sie . Oder sie ist falsch eingestellt .. dann läuft sie nicht gut.

-> Kurbelwelle - die baut natürlich jeder gerne bei einer Besichtigung aus! Bringt einen halben Nachmittag und eine komplette Garage mit Werkzeug zum Verkäufer, und baut das Ding aus. Wenn nach vier Stunden ausgebaut, macht man ein Selfie mit sich und der Kurbelwelle. Das Bild wird dann auf Facebook gepostet und alle deine Freunde diagnostizieren die KW dann als "zu locker geschwungen." :eek:

Ernsthaft: Was willst du denn mit der Kurbelwelle anfangen? :-D

Guck ob alles stimmt. Lack, Wartung und oben genannte Dinge. Ich persönlich finde eine Historie immer wichtig. Also jeder Schnipsel und Furz den man für seine Maschine ausgegeben hat. Wenige Besitzer - um so besser. Wenn das Ding als Wanderpokal der Dorfjugend gehandelt wurde - Finger weg. Hohe Laufleistung bestätigt nur ein gesundes Motorrad. Besser als 25 Jahre kaputt gestanden.

Auch eine R45 hat seinen Reiz. Das darf man nicht vergessen. Wirkt sehr entschleunigend und einigen Fahrern reichen die 27 Ponys völlig aus. Gucken, Fragen, Kaufen :-)

Wenn Probleme: Fragen. Hier ist eigentlich immer jemand da :-)
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von Feuerwehrmann »

Hallo,
ich habe lange eine R45 gefahren. Es kam jedoch einmal dazu, dass ich einfach bei starken Gegenwind Mühe hatte einen Überholvorgang zu vollenden. Deshalb habe ich auf R65 mit allem Notwendigen umgebaut. Sie ist flotter und hat ein langes Leben. Meine Maschine wird nächstes Jahr 40. Sie fährt und fährt und fährt. Und denke daran; billiger werden die Kleinen nicht mehr.
Gruß
Eberhard
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von tom1000 »

Hallo
Hatte die R65 Mono mit 27 Ps.
Bin zwar kein Raser aber beim überholen hat das doch genervt das man kilometerweit kucken muss und dann ewig braucht um an nem Laster vorbei zu kommen.
Habe jetzt ne R65RT von 1982 mit 50Ps und "langer Hinterachse" (33/1, hab ich irgendwann mal gewechselt) und bin sehr zufrieden damit.
Die Maschine hat jetzt 170.000, zugelaufen ist sie mir mit 130.000 auf der Uhr, spring immer zuverlässig an und hat mich noch nie im stich gelassen.
Sie kriegt im Frühjahr einmal alle Öle neu und die Ventile werden eingestellt.
Hat mich 2mal klaglos nach Frankreich (Normandie) und zurück gebracht.
Als schwachstelle sehe ich das Getriebe, das hab ich bei 160.000 gegen ein überholtes getauscht.
Jetzt ist mir ne R100RT (war schon mein Traum als sie damals rausgekommen ist) war teilzerlegt und hat 10 Jahre gestanden.
Alles soweit gecheckt, Batterie dran und beim dritten versuch angesprungen.
Alles zusammengebaut, Öle gewechselt, probefahrt und....Getriebe schrott.
Der Motor läuft sauber und ohne nebengeräusche bei 140.000km.
Die R65 (1982) von meiner Swester hat jetzt 100.000 auf der Uhr und läuft völlig unauffällig.
Lange schreibe -kurzer sinn.
Auf jeden fall auf geräusche vom Getrieb achten.

Thomas
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von R65_dieter »

Hallo

Einen Umbau kannst schon kaufen. Aber nur wenn die Orginalteile alle vorhanden sind.

Sonst Finger weg.

R65 ist ne gute Wahl, ich würde eher nicht sparen sondern eine suchen mit doppelscheibenbremse.

Billig sind die kleinen boxer aber auch nicht mehr. dafür einfach im Kundendienst. den kann man selber machen.

Wenn die Maschine frisch geputzt ist zum Verkauf ist auch Vorsicht geboten, Undichtigkeiten entdeckt man so nicht.

lieber dreckig und trocken ;-) wenn dazu noch alle Rechnungen vorhanden sind ist das noch besser.

ab einer laufleistung von 100 tkm aufwärts darf man auch mal an die Überholung der zylinderköpfe denken.

Es lohnt sich auch mal die Sitzbank aufzuklappen und da unten reinzuschauen. rost an der rahmenheckaufnahme... winterbetrieb oder im freien geparkt!

gruss

dieter
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von R65_dieter »

ach ja getriebegeräusche.

findet man indem man die karre auf dem hauptständer abstellt, Motor aus, leerlauf rein und am Hinterrad gedreht gegen die Laufrichtung und mit der Laufrichtung.

klackert da was beim drehen---> ist was am antrieb, meist die wellenlager im getriebe.
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Redskin
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von Redskin »

Hallo,

ich möchte noch hinzufügen: die BMW-2V Boxer muss man mögen oder wird nicht recht froh damit. Das war schon so, als die Dinger neu waren. Schnell, brutal, extrem, das sind alles Vokabeln, die man schon seinerzeit auf italienisch, japanisch, oder englisch zu übersetzen hatte.
Die Q-he sind und bleiben was für Leute, die Wert auf übersichtliche (nicht einfache - es gibt ein paar Baustellen, die sind tricky) Technik legen, die man weitgehend selbst warten und reparieren kann.
Originalbelassene, gut gewartete aber nicht sooo viel gelaufene Geräte aus erster Hand gibt es nimmer viele und wenn, dann sind die teuer.
Viele Metzger schlachten die Q-he, nicht wenige müssen mit allerhand Veränderungen ein uniformes Unikat mit Stollenbereifung und Mumienband, Digitaltacho und Miniblinkern daraus machen und verhökern die übrig gebliebenen Teile in der Bay.
Das ist momentan noch gut für die Ersatzteilversorgung (wenngleich auch viel Schrott gehandelt wird und die von Haus aus teuren Teile auch gebraucht teuer sind), generell aber schlecht für den Erhalt der Art.

Man verabschiede sich auch von der Mär, dass man selbst im tiefsten Kaukasus am Wegesran mit dem Bordwerkzeug einen kleinen Boxer zerlegen und wieder zusammenschrauben kann, um einen wie auch immer gelagerten Defekt zu beheben. Das gehört absolut ins Reich der Fabel, weil auch bei diesen Maschinen ab einer gewissen Grenze ohne Fachwissen und Spezialwerkzeug nichts mehr geht. Diese Grenze mag etwas weiter weg sein, als bei modernen Gerätschaften, ist aber definitiv vorhanden.

Auch wird bei so manchem nach einiger Zeit das Verlangen nach mehr Power immer größer. Wenn man eine 248er mit auf dem Papier bereits 50 PS hat und das dann partout nicht reichen will, dann muss man tief in die Tasche langen, um da noch mehr rauszuholen (ich schreibe aus Erfahrung, die ich gerade mache).

Subsummarum: Wer sich einen kleinen Boxer antut, sollte das bewusst machen, nie aus dem Bauch raus (so wie ich :-D ) und gerade Vernunftgründe bei der Sache nicht außer Acht lassen.
Gerade jemand, der nicht technikaffin ist und erst frisch auf einem vollelektronischen Hottehü seinen Lappen erworben hat, wird sich schon etwas umgewöhnen müssen. Einige Feinheiten sind auch von Maschine zu Maschine unterschiedlich, wir hatten das vor ein paar Wochen im immer wieder gern genommenen Thema Reifen. Beim Einen ist's super, der andere schlingert in der Gegend rum, der nächste sagt, geht so, muss man sich dran gewöhnen.
Optimal wäre, wenn man sich mal eine Maschine probehalber ausleihen könnte (aber ehrlich, ich gäbe meine Q nicht leicht aus der Hand und einem fremden Anfänger schon gar nicht, sorry), damit man merkt, wie sich das anfühlt.

Und bei dem mittlerweile anachronistischen Spritkonsum, den eine Q an den Tag legen kann (nicht muss), ist das Vergnügen nicht unbedingt preisgünstig (die neue Honda von meinem Kumpel hatte 69 Pferde, soff aber keine 4 l / 100 auf der Landstr., ich bin mit Gläserverkleidung, Gepäck und sonstigem "Übergewicht" bei 6,5 - 7 l / 100 wenn es eilig geht und öfter "gedreht" werden muss, damit die Ponys wach werden).

Dennoch gebe ich meine Maschine nicht leicht her, da muss schon viel dazwischen kommen.

Viele Grüße
Dirk
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Re: Tipps beim Kauf einer R45 (oder ggfs. R65)

Beitrag von R65_dieter »

was mir noch zum Thema r45 einfällt.

das ist das Fahrzeug der Zukunft!!!!

in immer mehr Städten ist Zone 30, nicht nur nachts sondern dauernd.

die blitzer und mobile Radarstationen auf bundes und landstrassen kennt man in der regel in der Region, aber damit man sie sieht sollte man nicht immer mit 150 Sachen bügeln.......

Autobahn rasen kann man noch, irgendwann haben wir aber auch die europäischen 130, dann is rum. erst recht für die die beruflich und privat stark vom Führerschein abhängig sind.

und dann stell ich mir die frage wozu man ein Motorrad braucht das mehr als 100ps hat. 50 oder 60 reichen da dicke.

beim Auto frag ich mich sowas allerdings auch.

gruss

dieter
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