Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
- Wilfried
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Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Hallo zusammen,
auf der Katlenburg haben wir die Geräusche der Endantriebe verglichen, mein GS hat den 1. Platz gemacht, eindeutig ein Verschlissenes Lager. Jetzt fand ich Die Zeit das große Lager zu wechseln und die anderen zu inspizieren. Alle Schrott
Guckst Du: Hier die Schreckensbieder des Pittings: Schön zu erkennen das Pitting des eingeschränkten Drehbereiches des Schwingenlagers am HAG:
Eigentlich bin ich ga gegen die Verwendung von Dirko HT, aber ich denke dass das Gewinde und nicht der Dichtring undicht geworden ist, der Endantrieb war voller Öl , wir d jetzt aber nicht mehr vorkommen Und nächstes Mal werde ich ne Kamera nehmen die scharfe Bilder macht.
Jetzt nur noch Steuerkette und Kardanwelle tauschen
auf der Katlenburg haben wir die Geräusche der Endantriebe verglichen, mein GS hat den 1. Platz gemacht, eindeutig ein Verschlissenes Lager. Jetzt fand ich Die Zeit das große Lager zu wechseln und die anderen zu inspizieren. Alle Schrott
Guckst Du: Hier die Schreckensbieder des Pittings: Schön zu erkennen das Pitting des eingeschränkten Drehbereiches des Schwingenlagers am HAG:
Eigentlich bin ich ga gegen die Verwendung von Dirko HT, aber ich denke dass das Gewinde und nicht der Dichtring undicht geworden ist, der Endantrieb war voller Öl , wir d jetzt aber nicht mehr vorkommen Und nächstes Mal werde ich ne Kamera nehmen die scharfe Bilder macht.
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Wilfried
~Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, das kann es auch, es hat ja Zeit. ~
Wilfried
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- FrankR80GS
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Hallo Wilfried, schönes Puzzle hast Du da.Wilfried hat geschrieben:...
Alle Schrott
....
Schön zu erkennen das Pitting des eingeschränkten Drehbereiches des Schwingenlagers am HAG: Jetzt nur noch Steuerkette und Kardanwelle tauschen
Warum das große Lager im HAG abgekackt ist, wird wohl ein Rätsel bleiben. Das ist doch bestimmt 5-fach überdimensioniert.
Das kleine Lager des HAG im Schwingenholm war vermutlich zu hart angezogen. Sind beide gleichartig verschlissen?
Wie schon gesagt, habe ich letztes Jahr eines der Lager nach über 150tkm ausgetauscht, weil ein Lagerkörper gebrochen war und sich danach der Rest aufgelöst hatte. Das zweite Lager - genannt "Festlager", wer es mal ausgebaut hat, weiß warum - war dagegen noch gut.
Über die meines Erachtens blödsinnige Montageanleitung von BMW hatte ich mich schon ausgelassen. Statt Lagerfett kann man bei so geringen Drehwinkeln auch mit weicher Montagepaste schmieren.
Viel Erfolg bei der weiteren Runderneuerung!
/Frank
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- Reeder
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Zuletzt geändert von Reeder am 24.12.2015 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
- Wilfried
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Hallo Frank,
ich denke das die dort auftretenden Axialkräfte doch zu hoch sind, das lager hat nach 50.000 km seien Geist aufgegeben.
Viel Schlimmer finde ich den Totalschaden an dem AX Lager Nr 5 Das ist EINE Kombination aus Walzen UND Kugellager, also praktisch 2 Lager in einem Gehäuse. Mache heute Abend mal ein Foto davon, da müssen mir mal die Physiker die dort abgefangenen Kräfte erklären, das ist mir zu hoch
@Rehder: Lager aufpolieren geht doch nur bei Lenkkopflager und an der hohen Nordischen Luft in kleinen Dorfgaragen. Hier bei mir wird ordentlich geschlossert und defekte Teile werden ausgewechselt
ich denke das die dort auftretenden Axialkräfte doch zu hoch sind, das lager hat nach 50.000 km seien Geist aufgegeben.
Viel Schlimmer finde ich den Totalschaden an dem AX Lager Nr 5 Das ist EINE Kombination aus Walzen UND Kugellager, also praktisch 2 Lager in einem Gehäuse. Mache heute Abend mal ein Foto davon, da müssen mir mal die Physiker die dort abgefangenen Kräfte erklären, das ist mir zu hoch
@Rehder: Lager aufpolieren geht doch nur bei Lenkkopflager und an der hohen Nordischen Luft in kleinen Dorfgaragen. Hier bei mir wird ordentlich geschlossert und defekte Teile werden ausgewechselt
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- FrankR80GS
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Wie gesagt, hielt bei mir >150tkm, nur eins war kaputt, wegen gebrochener Wälzkörper und den Folgen.Wilfried hat geschrieben:Hallo Frank,
ich denke das die dort auftretenden Axialkräfte doch zu hoch sind, das lager hat nach 50.000 km seien Geist aufgegeben.....
Du hast das Halslager zu Hause gewechselt? Respekt! Mir kam schon beim Lesen der Anleitung der Gedanke, dass diese Arbeit wohl nie von einer BMW-Werkstatt durchgeführt wird.Wilfried hat geschrieben:....
Viel Schlimmer finde ich den Totalschaden an dem AX Lager Nr 5 Das ist EINE Kombination aus Walzen UND Kugellager, also praktisch 2 Lager in einem Gehäuse. Mache heute Abend mal ein Foto davon, da müssen mir mal die Physiker die dort abgefangenen Kräfte erklären, das ist mir zu hoch
Grüße
Frank
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Hallo Frank,
bist Du sicher das wir das gleiche Lager meinen? Ich meine das Lager Nr 3, für meine Begriffe nimmt das zusammen mit 5 die ganze Hebelkraft an der HA auf bzw. gibt es an den Dämpfer weiter.
Du meinst bestimmt Nr 4, die beiden haben mit 178' km gehalten und müssten jetzt mal durchpoliert werden
bist Du sicher das wir das gleiche Lager meinen? Ich meine das Lager Nr 3, für meine Begriffe nimmt das zusammen mit 5 die ganze Hebelkraft an der HA auf bzw. gibt es an den Dämpfer weiter.
Du meinst bestimmt Nr 4, die beiden haben mit 178' km gehalten und müssten jetzt mal durchpoliert werden
Danke, Du glaubst gar nicht wie warm 100 Grad durch einen Handschuh sind und in einer Garage ist das auch echt GrenzwertigFrankR80GS hat geschrieben: Du hast das Halslager zu Hause gewechselt? Respekt!
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Hallo Wilfried,Wilfried hat geschrieben:Hallo Frank,
...
Viel Schlimmer finde ich den Totalschaden an dem AX Lager Nr 5 Das ist EINE Kombination aus Walzen UND Kugellager, also praktisch 2 Lager in einem Gehäuse. Mache heute Abend mal ein Foto davon, da müssen mir mal die Physiker die dort abgefangenen Kräfte erklären, das ist mir zu hoch
wie das Kombilager funktioniert ist bei Powerboxer beschrieben. Das 4-V HAG ist da baugleich mit den 2-V Paralever Modellen. Das Kugellager nimmt die radialen Kräfte tatsächlich nur in einer Richtung auf. Das geht so auch nur, weil die Q keinen Ruckwärtsgang hat.
http://powerboxer.de/hinterachse-kardan ... stanzieren
Zuletzt geändert von Kuchl am 08.12.2014 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Hi Wilfried,
Ich darf davon ausgehen das es eine modernere Version der GS ist?
Dann wünsche ich Dir noch gute Verichtung bei Deiner Reparatur.
Alles Gute!
Gruß Arndt
Ich darf davon ausgehen das es eine modernere Version der GS ist?
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Das scheint wohl zur Einarmschwinge zu gehören, den Fotos und Teileblider nach, gell. Ich hab ja noch die gute alte Zweiarmschwinge. Dat hält offenbar ewig.
Auf den Fotos der verblasenen Strecke sehe ich nur das große einreihige Rillenkugellager leichte Baureihe (das große, das hat neben der radialen Last sicherlich auch einiges an Seitenkräften aufzunehmen), sowie Kegelrollenlager und ein zweireihiges Schrägkugellager, dieses nimmt relativ hohe Axialkräfte aus dem Schub des Kegelrades auf, einzeln angeordnet natürlich nur in eine Richtung. (Wie ist das eigentlich im Schiebebetrieb/Motorbremse? - Aber da sind die Kräfte wohl deutlich geringer). Bei den abgebildeten Kegelrollenlagern sieht man vor allem Korrosionsnarben - Standzeiten mit wässrigem Öl? Ansonsten kann man bei deutlich defekt hörbaren Kelgerollenlagern manchmal garnicht richtig etwas erkennen. Wenn die Dinger so zernagt sind, hat es schon Methode.
War denn die Schadenursache, daß das Öl durch die versagenden Wellendichtringe das Weite gesucht hatte?
Steuerkette wechseln: Mit oder ohne Räderwechsel? Bei meiner war vor allem das kleine konkret Kacke abzukriegen. Schön warm mit einem nicht allzu harten Gasbrenner (Labogaz 200) und der kleine Dreiarmabzieher war eigentlich zu schwach, das Abziehwerkzeug aus dem Werkstatthandbuch stelle ich mir fürs nächste Mal vor. Und eine Montagebühne, auf der die Nummer läuft. Oder man stelle sich den Motor auf die Werkbank, das geht dann auch nicht so in die ollen Knochen. Übrigens an den Rädern alt und neu war nicht so furchtbar viel sichtbarer Unterschied, das nächste Mal überlege ich mir, ob ich die Wühlerei nochmal durchziehe oder einfach nur Kette und Spanner erneuere.
Sehr gut der Hinweis mit dem Ausdistanzieren, hier muß man aufpassen wie ein Haftelmacher, sonst fährt man sich die neuen Teile womöglich gleich wieder in die Grütze. Aber eine Tube Pariser Blau gehört in jeden Werkzeugkasten. Und die Frage zu Hause? Na klar zu Hause, das ist doch nur ein kleines bißchen Schrauberei. Die Köpfe zum Erfrischen der Führungen würde ich wohl zum Motorenonkel geben, weil die Anschaffung von Gerätschaften wegen geringer Stückzahlen nicht lohnt. Beim Sechzehnzylinderboxer würde ich mir das wohl überlegen. Aber bei so einem langen Motor käme ich ja gar nicht mehr richtig an den Lenker. Aber ein interesantes Projekt könnte es sein. 16 Bing Vergaser synchronisieren, das wär doch mal was.
Schöne Grüße
Michael
nota bene: Die Handschuhe sollen die empfindlichen Teile vor Handschweiß schützen oder?
Auf den Fotos der verblasenen Strecke sehe ich nur das große einreihige Rillenkugellager leichte Baureihe (das große, das hat neben der radialen Last sicherlich auch einiges an Seitenkräften aufzunehmen), sowie Kegelrollenlager und ein zweireihiges Schrägkugellager, dieses nimmt relativ hohe Axialkräfte aus dem Schub des Kegelrades auf, einzeln angeordnet natürlich nur in eine Richtung. (Wie ist das eigentlich im Schiebebetrieb/Motorbremse? - Aber da sind die Kräfte wohl deutlich geringer). Bei den abgebildeten Kegelrollenlagern sieht man vor allem Korrosionsnarben - Standzeiten mit wässrigem Öl? Ansonsten kann man bei deutlich defekt hörbaren Kelgerollenlagern manchmal garnicht richtig etwas erkennen. Wenn die Dinger so zernagt sind, hat es schon Methode.
War denn die Schadenursache, daß das Öl durch die versagenden Wellendichtringe das Weite gesucht hatte?
Steuerkette wechseln: Mit oder ohne Räderwechsel? Bei meiner war vor allem das kleine konkret Kacke abzukriegen. Schön warm mit einem nicht allzu harten Gasbrenner (Labogaz 200) und der kleine Dreiarmabzieher war eigentlich zu schwach, das Abziehwerkzeug aus dem Werkstatthandbuch stelle ich mir fürs nächste Mal vor. Und eine Montagebühne, auf der die Nummer läuft. Oder man stelle sich den Motor auf die Werkbank, das geht dann auch nicht so in die ollen Knochen. Übrigens an den Rädern alt und neu war nicht so furchtbar viel sichtbarer Unterschied, das nächste Mal überlege ich mir, ob ich die Wühlerei nochmal durchziehe oder einfach nur Kette und Spanner erneuere.
Sehr gut der Hinweis mit dem Ausdistanzieren, hier muß man aufpassen wie ein Haftelmacher, sonst fährt man sich die neuen Teile womöglich gleich wieder in die Grütze. Aber eine Tube Pariser Blau gehört in jeden Werkzeugkasten. Und die Frage zu Hause? Na klar zu Hause, das ist doch nur ein kleines bißchen Schrauberei. Die Köpfe zum Erfrischen der Führungen würde ich wohl zum Motorenonkel geben, weil die Anschaffung von Gerätschaften wegen geringer Stückzahlen nicht lohnt. Beim Sechzehnzylinderboxer würde ich mir das wohl überlegen. Aber bei so einem langen Motor käme ich ja gar nicht mehr richtig an den Lenker. Aber ein interesantes Projekt könnte es sein. 16 Bing Vergaser synchronisieren, das wär doch mal was.
Schöne Grüße
Michael
nota bene: Die Handschuhe sollen die empfindlichen Teile vor Handschweiß schützen oder?
Tja, damals, als es noch das Internet gab...
- Wilfried
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Hallo Michael,
japp ist eine neuere GS von 88
Das großße Rillenkugellager war die Ursache warum ich das HAG aufgemacht habe, dies habe ich schon vor 50' gewechselt und meiner Meinung nach ist das zu Schwach ausgelegt. Oder jedenfalls bei mir wenn ich mit 2 Zimmer, Küche, Diele & Bad durch die Pampa fahre. Das Gegenlager hierzu muss schon mehr als 100' runter haben, das hatte ich damals nicht gewechselt.
Die "Schwingenknicklager" (Nr. 4) hatten eine deutliche Rastung, Die Rastung war ungefähr dort wo die normale Fahrposition liegt, das nehme ich als normalen Verschleiß an.
Das abgelassene Öl war frei von Wasser und von Standschäden kann ich bei meiner GS nicht reden, die muss im Sommer zwischen 8 - 10 tKm fahren Die Schäden müssen aber im letzten Jahr passiert sein, da mir beim "Staburagsen" im letzten Jahr noch nichts wesentliches aufgefallen ist.
Die Wechselei ist keine Hexerei, Lötlampe und gescheites Werkzeug vorausgesetzt. Wobei ich mir die Abzieher geliehen habe. Und das Wissen was man als Azubi und Geselle gelernt hat anzuwenden. Es soll ja Leute geben die so etwas auf dem Balkan auf dem Feld machen
Die Steuerkette wird wohl ohne Räderwechsel gemacht, die sehen noch gut aus. Muss aber erst noch eine kleine Trennscheibe (1mm breit) für die Flex auftreiben, der Dremel ist zu kurz.
Köpfe lasse ich immer machen, dazu habe ich in der Garage keine Möglichkeit. Aber eine Anschaffung der Maschinen (Flott und Index) wäre eine Überlegung wert, mal sehen was meine Frau dazu sagt, ein wenig Platz habe ich ja noch
japp ist eine neuere GS von 88
Das großße Rillenkugellager war die Ursache warum ich das HAG aufgemacht habe, dies habe ich schon vor 50' gewechselt und meiner Meinung nach ist das zu Schwach ausgelegt. Oder jedenfalls bei mir wenn ich mit 2 Zimmer, Küche, Diele & Bad durch die Pampa fahre. Das Gegenlager hierzu muss schon mehr als 100' runter haben, das hatte ich damals nicht gewechselt.
Die "Schwingenknicklager" (Nr. 4) hatten eine deutliche Rastung, Die Rastung war ungefähr dort wo die normale Fahrposition liegt, das nehme ich als normalen Verschleiß an.
Das abgelassene Öl war frei von Wasser und von Standschäden kann ich bei meiner GS nicht reden, die muss im Sommer zwischen 8 - 10 tKm fahren Die Schäden müssen aber im letzten Jahr passiert sein, da mir beim "Staburagsen" im letzten Jahr noch nichts wesentliches aufgefallen ist.
Die Wechselei ist keine Hexerei, Lötlampe und gescheites Werkzeug vorausgesetzt. Wobei ich mir die Abzieher geliehen habe. Und das Wissen was man als Azubi und Geselle gelernt hat anzuwenden. Es soll ja Leute geben die so etwas auf dem Balkan auf dem Feld machen
Die Steuerkette wird wohl ohne Räderwechsel gemacht, die sehen noch gut aus. Muss aber erst noch eine kleine Trennscheibe (1mm breit) für die Flex auftreiben, der Dremel ist zu kurz.
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Wilfried
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Oben hattest Du die Ex-Zeichnung des Halslagers verlinkt, sozusagen die Fortsetzung der Kardanwelle im HAG. Wenn das gewechselt wird, muss das Kegelrad des Winkeltriebs neu ausdistanziert werden, mit Tusche uns allem drum und dran. Im jetzt verlinkten Bild ist die Lagerung des Tellerrads zu sehen. Das mag einfacher sein, weil es sich selbst zentriert. Trotzdem ist das schon "advanced".Wilfried hat geschrieben:Hallo Frank,
bist Du sicher das wir das gleiche Lager meinen? ....
...FrankR80GS hat geschrieben: Du hast das Halslager zu Hause gewechselt? Respekt!
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Hallo Wilfried,
Vielleicht hilft es Dir: vom/bei Proxon gibt's Trennscheiben mit grossem Durchmesser. Sag Bescheid und ich mess mal den. Durchmesser für Dich
Tüssi
Arndt
Vielleicht hilft es Dir: vom/bei Proxon gibt's Trennscheiben mit grossem Durchmesser. Sag Bescheid und ich mess mal den. Durchmesser für Dich
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Hilft dir eine lange Welle für den Dremel?Wilfried hat geschrieben: Muss aber erst noch eine kleine Trennscheibe (1mm breit) für die Flex auftreiben, der Dremel ist zu kurz.
Ils ont les armes. On les emmerde. On a le champagne!
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Zuletzt geändert von Reeder am 24.12.2015 11:47, insgesamt 1-mal geändert.
- Wilfried
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Re: Bilder des Schreckens (Kardan und HAG R100)
Hi Rehder,Reeder hat geschrieben:Moin,
was muss man denn bei der Steuerkette wächfleksen?
Bei mir ging das ohne!
ne das nicht, das dusselige Interferenzrohr ist im Wege, bekomme den Deckel nicht ab Die Sternmutter wollten sich auch nach zwei kräftigen Schlägen auf den Schlüssel nicht lösen. No Risc, jetzt werden die Muttern aufgeflext
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Wilfried
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