hallo stefan
ja die Streuung gibt's.
im Prinzip funktioniert so ein mechanischer Tacho ja wie ein Kurzschlussläufer Elektromotor, nur das sich hier eben das Polrad (was beim Elektromotor der Stator ist) als drehzahlgeber dreht und der Kurzschlussläufer durch den induzierten Strom erzeugt der dann diesen alubecher mit zeiger auslenkt.
eine rückstellfeder sorgt dann dafür dass der zeiger nicht einfach so mit dem polrad blind mitläuft.
Toleranzen, sind hier erst mal die rückstellfederkonstante, dann die lagerreibung der ganzen möchtegerneeinelektromotorsein-schose und dann noch die breite des spaltpols.
vielleicht hilft bei vielen Tachos nur ein wenig harzfreies Nähmaschinenöl auf die lager, und die teile laufen wieder sauber.
oder bei zuviel-anzeiger-tachos vom Modell lügenbaron die rückstellfeder erneuern.
die teile aufmachen ist halt nicht ganz so trivial.
mein Tacho zeigt eigentlich auch nur so ca. 5% Abweichung, den hatte ich aber mal offen.
zibärtle macht das halt selber, weil dann hat man was "g`schbart"
es gibt schliesslich wichtigere dinge die man einkaufen muss (schottische leckerlies zum Beispiel
)
macht ihr dieses jahr noch ne elsassreise?
gruss auch an diane
dieter