Bremsflüssigkeit - Wie lange?

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Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von PxSafari »

Tach auch.

Frage: Wie lange kann Bremsflüssigkeit in der Anlage verbleiben. Montiert ist Eine Stahlfelxleitung, die Anlage ist soweit Dicht. :)

Wissen: BFL ist Wasser anziehend und sorgt für ein sinken des Siedepunkts der BFL, ausserdem dürfte es noch Abrieb aufnehmen. Was der Grund für wechsel ist.

Frage: Gibt es irgend einen Hersteller / Sorte die ich bevorzugen sollte oder : alles egal solange DOT 4 und aus verschlossenem (versigeltem) Behälter?

Danke Jungs!

Gruss
Der der auch mal bremst!

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Brummbär
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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von Brummbär »

Hallo Arndt,

man sagt alle 2-3 Jahre. Oder Siedepunkt messen (lassen). In der Praxis habe ich bei allen meinen Fahrzeugen die Bremsflüssigkeit bei Arbeiten an den Bremsanlagen routinemäßig ausgetauscht. Die Zeiträume waren meiner Meinung nach länger als 2-3 Jahre. Ich bin aber auch bei den Flachlandtirolern zu Hause. Wer in einer bergigen Gegend wohnt oder auf Reisen längere Paßabfahrten erwartet, sollte frische Bremsflüssigkeit an Bord nehmen (Meine Meinung).

Fabrikat: Das wichtigste ist wohl der oreegeenol verschlossene Behälter, wie Du schon gesagt hast. Wenn ich beim Höker eine Dose mit Alfred Teves (ATE) oder gleichwertig stehen sehe, greife ich lieber zu dieser Dose als zu No Name. Und lieber die Halbliter- Dose nehmen und den Rest entsorgen als ein großes Gebinde, wo die Plempe dann Wasser zieht.
Abrieb: Habe ich innerhalb der Bremszangen und sonstiger Innereien noch nicht gefunden, da hätte ich auch keine schlüssige Erklärung dafür. Was aber wohl vorkommen kann, ist schwarzer Schmodder von der Innenseite der verreckenden Gummischläuche. Daher bevorzuge auch ich die Stahlflex-Leitungen, die haben bei meiner Doppelscheibe (1978 für 230.- DM mitgekauft) einen knackigen Druckpunkt gezaubert. Sogar exakter als beim meinem Boxerwelpen.

Sonstiges: Ich habe schon mal über Silikon-Bremsflüssigkeit nachgedacht, die in der Oldtimer-Szene populär zu sein scheint. Habe aber bislang noch nicht den Antrieb gefunden, umzustellen. So schlimm ist die Wechselei alle Jubeljahre mal ja auch nicht.

Ansonsten halte ich mich an den Spruch: "Bremsen ist das Verwandeln wertvoller Geschwindigkeit in nutzlose Wärme". Und da meine Drosselklappenanschläge im Rahmen der Vergasereinstellung immer schön dichtgedreht werden, ist Gaswegnehmen vielfach schon eine gute Methode Tempo rauszunehmen.

Schöne Grüße
Michael
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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von FrankR80GS »

Brummbär hat geschrieben:...
Wenn ich beim Höker eine Dose mit Alfred Teves (ATE) oder gleichwertig stehen sehe, greife ich lieber zu dieser Dose als zu No Name. Und lieber die Halbliter- Dose nehmen und den Rest entsorgen als ein großes Gebinde, wo die Plempe dann Wasser zieht.....

Ansonsten halte ich mich an den Spruch: "Bremsen ist das Verwandeln wertvoller Geschwindigkeit in nutzlose Wärme". Und da meine Drosselklappenanschläge im Rahmen der Vergasereinstellung immer schön dichtgedreht werden, ist Gaswegnehmen vielfach schon eine gute Methode Tempo rauszunehmen.

Schöne Grüße
Michael
Hallo Michael,

ATE Kanister waren immer aus Blech, nur Deckel und Ausguss aus Plastik. Blechverpackungen sind (wasser)dampfdicht - für mich ein ganz entscheidender Punkt für ATE Bremsflüssigkeit und gegen solche in Plastikdosen. Man weiß ja nie, wie lange das Zeug schon rumsteht.

Letztem Punkt kann ich voll zustimmen. :ja: Ist Bestandteil vorausschauender Fahrweise, ersatzweise guter Streckenkenntnis. :lach:
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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von rei97 »

Also:
Um nicht immer die ganze Anlage leer laufen lassen zu müssen, dann entlüften, würde ich immer jährlich die Kolben total zurückdrücken, dabei aufpassen, daß oben nichts überläuft , dann den Behälter fast leersaugen und frisch befüllen.
Regards
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FrankR80GS
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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von FrankR80GS »

rei97 hat geschrieben:...würde ich immer jährlich die Kolben total zurückdrücken, dabei aufpassen, daß oben nichts überläuft , .....
Oder einfach die Entlüfternippel öffnen, dann Kolben zurückdrücken und von oben frischen Saft nachfüllen. Dann läuft nix über und es wird auch kein Dreck von unten nach oben verschoben.
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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von rei97 »

FrankR80GS hat geschrieben: Oder einfach die Entlüfternippel öffnen, dann Kolben zurückdrücken und von oben frischen Saft nachfüllen. Dann läuft nix über und es wird auch kein Dreck von unten nach oben verschoben.
Also:
Mir wäre dabei zu riskant, dass beim Öffnen des Nippels Luft in den Sattel gezogen wird, solange noch kein Druck auf den Kolben ausgeübt wird.
Zudem wird dabei der gefährdetste Teil nämlich aus dem Behälter und dem Schlauch wieder in den Sattel befördert und man sieht auch nicht, ob Dreck der in den Leitungen ist, besser doch eine Öffnung, Generalreinigung und Totaltausch der Brühe sinnvoll erscheinen lässt, insbesondere wenn man vor einem Motorrad steht, dessen Vorgeschichte nicht bekannt ist.
Bislang hatte ich mit der og. Tauschmethode immer Erfolg, ohne Entlüften wegzukommen und zu wissen, ob Schmodder in der Anlage ist. Der kleine Rest, der in der Anlage verbleibt, wird nebenbei so stark verdünnt, daß man bei den üblichen Wechselintervallen bleiben kann.
Regards
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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von PxSafari »

..eigentlich war die FRage *klein & hässchlich* wie lange die Bremsflüssigkeit im System verbleit bei Euch Profi´s.... :oops:

weniger wie gewechselt wird.... . Aber Egal: wieder was gelernt. :cool:


Tüssi!
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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von Maci »

Hallo,

bei Tante Luise gibt es ein kleines Meßgerät, mit LED Anzeige grün, gelb, rot, es wird in der Bremsflüssigkeit die Leitfähigkeit gemessen. Profi- Handwerker haben eins von Würth. Hatte mir zum Vergleich vom Profi eins ausgeborgt, zeigten beide gleiche Werte. Danach war ich zu frieden.
Siehe hier: http://www.louis.de/_106c901c177895d7b9 ... =9&cmd.y=9

Ich messe immmer vor der Saison im Vorratsbehälter, solange Anzeige grün bleibt es wie es ist, spätestens nach zwei Winter tausche ich aus.
Gruß Maci
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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von Rote Rita »

Bremsflüssigkeit absaugen.jpg
Hallo Arndt,

die Bremsflüssigkeit wird von Jahr zu Jahr dunkler. Im erste Jahr ist sie fast durchsichtig, dann wird sie gelb, dann hellbraun und am Ende dunkelbraun.
Wechsele sie, wenn sie ins bräunliche geht. Oben im Bremsbehälter sieht sie meist freundlicher aus als sie unten aus dem Radbremszylinder kommt.
Ich verwende eine größere Spritze um die Flüssigkeit über einen durchsichtigen 5mm-Schlauch abzusaugen. Die Spritze gibts in der Apotheke.
Ich löse die Entlüfterschraube mit einem 11er Ringschlüssel, lasse sie aber zu. Dann stecke ich den Schlauch auf und drehe die Entlüfterschraube mit einem Maulschlüssel eine oder zwei Umdrehungen auf. Mit der Spritzen kann man die Bremsflüssigkeit langsam absaugen.
Aber Vorsicht - nicht den Vorratsbehälter leer saugen. Damit ich nicht alles durchziehen muss, leere ich erst mit der Spritze den Vorratsbehälter, wische ihn sauber aus und fülle neue Bremsflüssigkeit nach. Wenn jetzt unten saubere Flüssigkeit in die Spritze läuft, ist alles alte raus. Bei einer Doppelscheibe wiederholt man das Ganze dann mit dem anderen Sattel. Die alte Bremsflüssigkeit sammle ich in einem alten Behälter, muss man so zum Entsorgen bringen!
Warnung: Mache das nur selbst, wenn du jeden einzelnen Schritt überblickst!

Anbei das Bild meiner Spritze.

Gruß aus Spandau
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Zuletzt geändert von Rote Rita am 03.04.2014 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von PxSafari »

Danke, rote Rita!

Ich wechsele die BFL in ähnluicher Art & weise - die Farbbetrachtung hatte ich so einzeln nicht gemacht. War aber Intereresant. :D

Also wäre es durch aus Sinvoll zu Dianosezwecken ggl. etwas abzuzapfen und zu begutachten... :) .

Wieder was gelernt oder bestätigt!

Danke ! Tüssi

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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von Brummbär »

Hallo Arndt,

die von Rainer genannte automatische Farbcodierung der BFL kann ich aus der Praxis bestätigen. Und was mein Bremssystem angeht: Ich gehe dann meistens so vor, daß ich die Sättel zerlege und nach Erfordernis mit neuen Teilen bestücke. Meistens gibt es auch einen konkreten Anlaß dafür. Da muß ich dann sowieso alles neu befüllen und einwandfrei entlüften. Bei der Konstruktion mit dem Y-Stück auf die zwei Bremssättel gibt es irgendwo einen Luftsack, der ganz blöd wegzubekommen ist. Bislang hat es aber immer geholfen, das System unter Druck zu setzen: Bremshebel durchziehen und mit einem Band festtüdeln, über Nacht verpieselt sich die Luftblase irgendwo.

Die Hinterradbremse ist da wesentlich unkomplizierter, Stange an den Gelenken gut schmieren und fertig.

Schöne Grüße
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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von Rote Rita »

@ Arndt: Du brauchst eigentlich nichts abzapfen, der Bremsfüssigkeitsbehälter ist ja meist durchsichtig. Wenn nicht: Deckel abschrauben.
(Vor dem Zuschrauben Mit sauberem Lappen trochen wischen!)

@ Brummbär: Wenn du die Flüssigkeit nicht pumpst, sondern absaugst, gibt es eigentlich keine Luftblasen mehr. Wenn doch: Die sieht man im Schlauch (!) wenn er dicht aufgesteckt ist! Kommen keine Blasen mehr in den Schlauch, sind auch keine mehr in der Leitung :-D

Gruß aus Spandau Rainer
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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von PxSafari »

Danke RiTa!
Tach ers ma.
Mit dem Abzapfen bezog ich mich auf einen anderen Post - an / bei der bremszange soll die BLF ja dann am meisten verschleiisen/ altern - daher dann da "anzapfen".

Und ja, die meisten Vorratsbehälter sind Transparent bzw Klarsicht.
keider lassen Sie jedoch eine genaue einschätzung der Farbe ganz zu. Daher hab ich in der Vergangen heit meist den Behälter auf geschraubt, die Bfl abgesaugt durch neue ersetzt und dann ca, 50 - 100ccm (je nach Anlage) durch gesaugt und so die Anlage entlüftet (Kurzform). Unter Umständen hab ich doe alte BLF auf gehoben und (wie bei der Q) benutzt zum durch spülen bzw um nicht neue zu verschwenden. Die Anschaffung eines Test gerätes ist durch aus überdenkenswert!
Jedoch ´ne Dose Bfl kostetca ca. 4 - 5 Euronen... und da dann 30 - 40 für ein Gerät ausgeben das was mist das man u.U. durch blosses sehen auch feststellen kann... ich weiss nicht - wer natürlich mehrere Kfz hat - da machts mehr sinn - wenn man sparen will. mal schauen...

@ Brummbär : ich kenn eine ähnlich technik von einem gelernten Mechaniker: er nennt Sie "Rückwärts Entlüften" und scheint deiner Version echt ähnlich oder ident.

Übrigens ich hätte nie zweifel an der Farv veränderung der Bfl durch "Altern". Hat da jemand mal einen Vergleich zwischen einer Stahlflex und einer "Neuen" Gumi leitung bzgl. der alterung von bfl gezogen? Ich mein: wird sie schneller in der Gummileitung alt oder schneller in der Stahlflex?

Tüssi Arndt - und Danke für die Ideen und Tipp& Hinweise - Das macht ein Forum aus!
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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von Brummbär »

Nö, so alt sind meine Stahlflex ja noch gar nicht, daß ich sagen könnte, ob sich dort etwas tut.
Pumpen oder absaugen: Bei Bremszangen ab und auf die Werkbank ist die Diskussion um eines von beiden Verfahren rein akademisch. Der olle Newton mit seiner dämlichen Schwerkraft sorgt dafür, das sowieso die ganze Plempe rausläuft, Pott drunter und gut. Anschließend fülle ich die ganze Mimik eben mit frischem Saft.

Ich fummele auch überwiegend nicht an etwas herum, nur weil es lange störungsfrei läuft (muß man doch ändern können) - wenn mir etwas so vorkommt, daß es nicht so funktioniert wie es soll, greife ich ein. Von 1978 bis jetzt habe ich ein Gefühl dafür entwickelt, was wie in etwa laufen sollte. Das Verfahren hat sich bis jetzt ganz gut bewährt.

Gruß
Michael
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Re: Bremsflüssigkeit - Wie lange?

Beitrag von Snork »

Ein Testgerät wie das gezeigte von Louis rentiert sich eigentlich nicht und ich bin auch kein Fan davon, meine Gesundheit von ein paar Leuchtdioden, AA-Batterien und Billigst-Elektrik abhängig zu machen.

Die Sache ist doch simpel. Wenn man das Moped ausmottet im Frühjahr kommt das Ramazotti-farbene raus und das Weisswein-farbene rein. Was kostet so ein Blechkanisterchen DOT4?
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