Ventilabrisse wann hat mann Sie
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und Vier weitere
fast gleich schnelle
Ventilabrisse wann hat mann Sie
Ok ahllo äh.. Hallo!
Immer wieder wird vor Ventil abrissen gewarnt.
Den Naturgestzen nach gibt es hier mit sicherheit Gesetzmässigkeiten.
Frage:
Bei welchen Km Stand hattet Ihr Ventilabrisse? und welchesVentil war schrott?
In freudigererwartung
_Zensur_
Immer wieder wird vor Ventil abrissen gewarnt.
Den Naturgestzen nach gibt es hier mit sicherheit Gesetzmässigkeiten.
Frage:
Bei welchen Km Stand hattet Ihr Ventilabrisse? und welchesVentil war schrott?
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- Reeder
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Re: Ventilabrisse wann hat mann Sie
Zuletzt geändert von Reeder am 23.12.2015 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
- Maci
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Re: Ventilabrisse wann hat mann Sie
Hallo,
Ventilabrisse können bei jedem 2- Ventiler provoziert weden.
- hohe Abgastemperaturen
- zu magere Einstellung
- Ölmangel
- falsches /kein Ventilspiel, falsche Einstellung
- hohe Drehzahlen, hohe Dauerdrehzahl; Motor überdrehen.
Ventilabrisse hauptsächlich am Auslassventil, da thermisch sehr stark beansprucht
Gruß Maci.
Ventilabrisse können bei jedem 2- Ventiler provoziert weden.
- hohe Abgastemperaturen
- zu magere Einstellung
- Ölmangel
- falsches /kein Ventilspiel, falsche Einstellung
- hohe Drehzahlen, hohe Dauerdrehzahl; Motor überdrehen.
Ventilabrisse hauptsächlich am Auslassventil, da thermisch sehr stark beansprucht
Gruß Maci.
- aldi62
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Re: Ventilabrisse wann hat mann Sie
Hallo,
letztes Jahr, Ventilabriss rechts, km ????, lief rechts zu mager-Falschluft gezogen.
Jetzt bleifrei und 8mm Ventilschäfte an Auslassventilen.
letztes Jahr, Ventilabriss rechts, km ????, lief rechts zu mager-Falschluft gezogen.
Jetzt bleifrei und 8mm Ventilschäfte an Auslassventilen.
Gruß aus Leipzig
Jörg
Alle sagten:Das geht nicht.Dann kam einer,der das nicht wusste und hats gemacht.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Jörg
Alle sagten:Das geht nicht.Dann kam einer,der das nicht wusste und hats gemacht.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
- Rote Rita
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Re: Ventilabrisse wann hat mann Sie
Hallo Arndt, hallo Jörg,
gut dass es mal einer schreibt! Die Ventile reissen meistens nicht ab, außer manchmal . Wenn du viel fährst, und der Tacho ist über 60.000km, sollte man mal eine Überholung ins Auge fasssen. Beim Getriebe übrigens auch, aber da kann man auch warten, bis man eine Verschlechterung merkt. Bei mir ist auch erst einmal an 'ner R27 ein Ventil abgerissen, an meinen Zweizylindern habe ich dann immer gewechselt. Aber man muss nicht - kann ja auch gut gehen.
Den einen Kolben habe ich mir aufgehoben - die anderen sind ja noch eingebaut
Gruß aus Berlin
gut dass es mal einer schreibt! Die Ventile reissen meistens nicht ab, außer manchmal . Wenn du viel fährst, und der Tacho ist über 60.000km, sollte man mal eine Überholung ins Auge fasssen. Beim Getriebe übrigens auch, aber da kann man auch warten, bis man eine Verschlechterung merkt. Bei mir ist auch erst einmal an 'ner R27 ein Ventil abgerissen, an meinen Zweizylindern habe ich dann immer gewechselt. Aber man muss nicht - kann ja auch gut gehen.
Den einen Kolben habe ich mir aufgehoben - die anderen sind ja noch eingebaut
Gruß aus Berlin
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- Reeder
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Re: Ventilabrisse wann hat mann Sie
Zuletzt geändert von Reeder am 23.12.2015 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
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- Wohnort: 8535 Höhenkirchen-Siegertsbrunn (25 km von München)
Re: Ventilabrisse wann hat mann Sie
Hallo,
ich habe zwei Ventilabrisse erlebt, beide bei einer R26 Anfang der 70er Jahre. Das war ein Umbau mit einer schmalen und niedrigen Vollverkleidung (keine Gläser) und einer Horex-Gabel. Die wurde entsprechend bewegt und lief 120 Spitze, wurde also bei Vollgas ständig überdreht. Dazu dann noch nicht oft genug die Ventile kontrolliert, da immer unterwegs.
Es ist fast immer das Auslassventil, und bevorzugt an der R45 der ersten Serie. Die hatten noch die dünneren Ventile und ungehärtete Sitzringe.
Die werden wegen ihrer eigentlich für das Gewicht und das Fahrwerk zu geringen Leistung tendenziell immer stärker gefordert als die R65, deren 45 PS auf Landstraße nur bei echter Kurvenräuberei benötigt werden, Tempo 120 bedeuten mal grade 5500 u/Min bei halb bis 3/4 Gas, während die kleine dann schon fast Vollgas bei 7000 Touren macht.
Wenn die Ventile sich in die Sitzringe einarbeiten (was eigentlich durch Bleiersatz verhindert werden soll - bitte jetzt nicht eine erneute Diskussion darüber, der folgende Halbsatz ist der entscheidende), dann gehen bei unzureichender Kontrolle die Ventile stramm und sitzen nicht mehr fest auf dem Ring auf.
Das hat nun fatale Folgen: während die Ventile normalerweise ja während ca 3/4 der Zeit fest auf dem Ventilsitz aufliegen und über den ca 1-2 mm breiten Ring, mit dem es aufliegt, schön Wärme an den viel kühleren Zylinderkopf abgeben kann, fällt dies bei zu strammem Ventil weitgehend weg. Der Auflagring wird schmaler, es bilden sich Verkokungen aus Verbrennungsrückständen, die die Wärme viel schlechter leiten.
Auerdem läuft der Motor nicht mehr so gut und der Gashahn wird weiter aufgedreht als sonst.
Das Ventil wird dann heißer als es die Temperatur für die es ausgelegt ist und damit anfällig für Rissbildung. Es genügt einmal verschalten, Überdrehzahl, ein kurzer Kontakt mit dem Kolben, das Ventil wird eine Kleinigkeit krumm, schlagt also jetzt beim Zurückfedern etwas schief auf den Sitzring, was den natürlich noch schneller verschleißen lässt, und das Ventil bekommt durch die immer wieder schiefe Belastung einen winzigen Riss, der langsam größer wird und irgendwann zum plötzlichen Versagen führt, bei meinem letzten Ventil im Leerlauf vor der Ampel! Aber auch ohne so etwas kann es wegen der hohen Temperatur zur Rissbildung kommen. Gemeinerweise dauert es oft etwas länger, bis der Riß so groß geworden ist, die eigentliche Ursache schon länger zurück liegt und evtl. gar nicht registriert wurde ("Ventile immer sauber eingestellt", "plötzlich ohne besondere Belastung"?).
Daher die vielen unterschiedlichen Erfahrungen: unterschiedliche Belastungen, vor Allem aber die sorgfältige Kontrolle der Ventile spielen da zusammen.
Hellmuth
ich habe zwei Ventilabrisse erlebt, beide bei einer R26 Anfang der 70er Jahre. Das war ein Umbau mit einer schmalen und niedrigen Vollverkleidung (keine Gläser) und einer Horex-Gabel. Die wurde entsprechend bewegt und lief 120 Spitze, wurde also bei Vollgas ständig überdreht. Dazu dann noch nicht oft genug die Ventile kontrolliert, da immer unterwegs.
Es ist fast immer das Auslassventil, und bevorzugt an der R45 der ersten Serie. Die hatten noch die dünneren Ventile und ungehärtete Sitzringe.
Die werden wegen ihrer eigentlich für das Gewicht und das Fahrwerk zu geringen Leistung tendenziell immer stärker gefordert als die R65, deren 45 PS auf Landstraße nur bei echter Kurvenräuberei benötigt werden, Tempo 120 bedeuten mal grade 5500 u/Min bei halb bis 3/4 Gas, während die kleine dann schon fast Vollgas bei 7000 Touren macht.
Wenn die Ventile sich in die Sitzringe einarbeiten (was eigentlich durch Bleiersatz verhindert werden soll - bitte jetzt nicht eine erneute Diskussion darüber, der folgende Halbsatz ist der entscheidende), dann gehen bei unzureichender Kontrolle die Ventile stramm und sitzen nicht mehr fest auf dem Ring auf.
Das hat nun fatale Folgen: während die Ventile normalerweise ja während ca 3/4 der Zeit fest auf dem Ventilsitz aufliegen und über den ca 1-2 mm breiten Ring, mit dem es aufliegt, schön Wärme an den viel kühleren Zylinderkopf abgeben kann, fällt dies bei zu strammem Ventil weitgehend weg. Der Auflagring wird schmaler, es bilden sich Verkokungen aus Verbrennungsrückständen, die die Wärme viel schlechter leiten.
Auerdem läuft der Motor nicht mehr so gut und der Gashahn wird weiter aufgedreht als sonst.
Das Ventil wird dann heißer als es die Temperatur für die es ausgelegt ist und damit anfällig für Rissbildung. Es genügt einmal verschalten, Überdrehzahl, ein kurzer Kontakt mit dem Kolben, das Ventil wird eine Kleinigkeit krumm, schlagt also jetzt beim Zurückfedern etwas schief auf den Sitzring, was den natürlich noch schneller verschleißen lässt, und das Ventil bekommt durch die immer wieder schiefe Belastung einen winzigen Riss, der langsam größer wird und irgendwann zum plötzlichen Versagen führt, bei meinem letzten Ventil im Leerlauf vor der Ampel! Aber auch ohne so etwas kann es wegen der hohen Temperatur zur Rissbildung kommen. Gemeinerweise dauert es oft etwas länger, bis der Riß so groß geworden ist, die eigentliche Ursache schon länger zurück liegt und evtl. gar nicht registriert wurde ("Ventile immer sauber eingestellt", "plötzlich ohne besondere Belastung"?).
Daher die vielen unterschiedlichen Erfahrungen: unterschiedliche Belastungen, vor Allem aber die sorgfältige Kontrolle der Ventile spielen da zusammen.
Hellmuth
Zuletzt geändert von Stallbursche am 13.05.2013 14:06, insgesamt 2-mal geändert.
Warum ist es am Rhein so schön?
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Re: Ventilabrisse wann hat mann Sie
KM 40.000, sämtliche Zylinder der linken Bank haben ihre Auslaßventile abgeworfen.
Steckte quer im Sitz. Und im Kolbenboden. Kopf und Kolben neu. Qualmte dann blau, Zylinder auch erneuert, qualmte immer noch blau: Keine Ölrücklaufbohrungen im Kolbenhemd, Kolben reklamiert. Nochmal getauscht (Mit Rücklaufbohrungen im Kolbenhemd). Kein blauer Qualm mehr. KM Stand 150.000 inzwischen. Keine Ahnung ob der Motor was abgekriegt hat. (Öl- und Filterwechsel, latürnich)
Ist bei Vollgas passiert, dementsprechend sah der Kolben auch aus. Häßliches Krächzen, nicht schön sowas. Kupplung gezogen und ausrollen lassen. Ein netter Mopped- Kollege hat mich dann noch eine ganze Ecke geschleppt. Anschließend habe ich festgestellt, wie bergig Bremen ist (nach Hause geschoben).
Seitdem: Ventilspiel, Ventilspiel, Ventilspiel.
Ölverbrauch: Verbraucht zwischen 1000 und 2000 km auf einen Liter Öl, finde ich in Ordnung.
Ich hoffe es gibt kein nächstes Mal (Ventilabriß), sonst nachsehen, im welchem Vergaser die Späne liegen, Ventilhaube runter, Nickermänner wegnehmen, Stoßstangen raus, in den Tankrucksack, vielleicht noch Kopf runter und Trümmer ausräumen, Deckel wieder zu und sehen, ob ich auf einem Pott weiterhumpeln kann, ist natürlich vom Schadensbild abhängig und natürlich nur ein kurzes Stück mit "Dead slow ahead". Aber eine Motorüberholung ist anschließend wohl angesagt, bei dem Km-Stand würde ich das dann sowieso mal gerne machen.
Gruß
Michael
nota bene: Seitdem kein Vollgas mehr sondern 100 Umdrehungen darunter - höchste Teillast.
Im Caterpillar Forum (dafür habe ich auch mal gearbeitet) habe ich gefunden, daß Motoren Ölfresser werden, wenn sie immer nur in Teillast nudeln: Mein Reden, darum stramm marschieren lassen, die Kleine.
Steckte quer im Sitz. Und im Kolbenboden. Kopf und Kolben neu. Qualmte dann blau, Zylinder auch erneuert, qualmte immer noch blau: Keine Ölrücklaufbohrungen im Kolbenhemd, Kolben reklamiert. Nochmal getauscht (Mit Rücklaufbohrungen im Kolbenhemd). Kein blauer Qualm mehr. KM Stand 150.000 inzwischen. Keine Ahnung ob der Motor was abgekriegt hat. (Öl- und Filterwechsel, latürnich)
Ist bei Vollgas passiert, dementsprechend sah der Kolben auch aus. Häßliches Krächzen, nicht schön sowas. Kupplung gezogen und ausrollen lassen. Ein netter Mopped- Kollege hat mich dann noch eine ganze Ecke geschleppt. Anschließend habe ich festgestellt, wie bergig Bremen ist (nach Hause geschoben).
Seitdem: Ventilspiel, Ventilspiel, Ventilspiel.
Ölverbrauch: Verbraucht zwischen 1000 und 2000 km auf einen Liter Öl, finde ich in Ordnung.
Ich hoffe es gibt kein nächstes Mal (Ventilabriß), sonst nachsehen, im welchem Vergaser die Späne liegen, Ventilhaube runter, Nickermänner wegnehmen, Stoßstangen raus, in den Tankrucksack, vielleicht noch Kopf runter und Trümmer ausräumen, Deckel wieder zu und sehen, ob ich auf einem Pott weiterhumpeln kann, ist natürlich vom Schadensbild abhängig und natürlich nur ein kurzes Stück mit "Dead slow ahead". Aber eine Motorüberholung ist anschließend wohl angesagt, bei dem Km-Stand würde ich das dann sowieso mal gerne machen.
Gruß
Michael
nota bene: Seitdem kein Vollgas mehr sondern 100 Umdrehungen darunter - höchste Teillast.
Im Caterpillar Forum (dafür habe ich auch mal gearbeitet) habe ich gefunden, daß Motoren Ölfresser werden, wenn sie immer nur in Teillast nudeln: Mein Reden, darum stramm marschieren lassen, die Kleine.
Tja, damals, als es noch das Internet gab...
- Maci
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Re: Ventilabrisse wann hat mann Sie
Hallo Zusammen,
der Stallbursche Hellmuth hat alles perfekt beschrieben, kann nichts weiter hinzu fügen. posting.php?mode=smilies&f=10#
Druckreif.
Gruß Maci
der Stallbursche Hellmuth hat alles perfekt beschrieben, kann nichts weiter hinzu fügen. posting.php?mode=smilies&f=10#
Druckreif.
Gruß Maci
- Reeder
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Re: Ventilabrisse wann hat mann Sie
Zuletzt geändert von Reeder am 23.12.2015 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
- Reeder
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Re: Ventilabrisse wann hat mann Sie
Zuletzt geändert von Reeder am 23.12.2015 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
- Pemba
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Re: Ventilabrisse wann hat mann Sie
Bei über 30 Grad Außentemperatur ist mir nach 1 Stunde Autobahn das Ausslassventil am rechten Zylinder abgerissen. Und dass war schon ein umgerüstetes R50/5 Ventil mit 8 mm Schaft!
Neben der Temperatur halte ich fehlendes Ventilspiel für die entscheidende Todesursache.
Neben der Temperatur halte ich fehlendes Ventilspiel für die entscheidende Todesursache.
fröhliche Grüsse aus Hessen!
Jürgen
Jürgen